OK, ihr Lieben, hier kommt nun die Anleitung für das
Ratzfatz-Kleidchen. Ich habe euch ja schon genug von dem tollen Kleidchen vorgeschwärmt; dass man nur wenig Stoff braucht .. dass man kaum Verschnitt hat .. dass es super schnell zu nähen geht und auch .. dass man dafür gar kein richtiges Schnittmuster braucht! Genau! Denn es ist nicht mehr als ein Maßband und ein Pi-Mal-Daumen-Gefühl für Schnittmuster von Nöten. Weil sich mit Letzterem ja nicht nur Anfänger schwer tun, habe ich mir neben der Anleitung nun zusätzlich noch die Mühe gemacht und für euch ein paar Formeln entwickelt, mit denen jedem von euch die Schnittkonstuktion spielend einfach gelingen sollte.
1. Bevor es los geht, noch ein paar Informationen vorweg:
Das Ratzfatz-Kleidchen wird aus Webware genäht, die idealerweis einen leichten und weichen Fall hat. Blusenstoffe sind daher ideal, ich habe allerdings auch schon Bettwäsche verwendet. Und wer nur Jersey daheim hat: Auch das ist natürlich möglich. Zumindest würde ich zumindest behaupten wollen, ohne es selbst getestet zu haben.
Die Hals- und Armausschnitte, sowie die Taillierung des Kleidchens können entweder mit Gummilitze oder mit Smokgarn genäht werden. Keine Angst, beides ist überhaupt kein Hexenwerk. Auf die Unterschiede beim Nähen und des Erscheinungsbildes gehe ich in der Anleitung weiter unten ein und gebe euch an entsprechenden Stellen auch noch ein paar Hinweise mitsamt einigen interessanter Links zu hilfreichen Tutorials und Co.
Bedingt durch die verschiedenen Möglichkeiten zur Raffung des Ausschnittes mit Gummilitze oder Smokgarn kann es sein, dass die Länge des Kleidchens um ein paar wenige cm von der tatsächlichen Wunschlänge abweicht. Tatsächlich ist es sogar so, dass die endgültige Länge hauptsächlich davon abhängt, auf welche Art und Weise, wie stark und mit welchem Material der Halsausschnitt und zu einem gewissen Tail auch die Taillierung gerafft, bzw. gesmokt wird. Am Ende der Anleitung gehe ich daher nochmal auf ein paar Passform"probleme" ein.
Soo, und bevor es jetzt gleich wirklich los geht, noch ein paar Gedankenanstöße zu Variationsmöglichkeiten für eure eigenen Kleidchen:
- Je nach gewählter Wunschlänge, kann das Kleidchen auch Bodenlang oder ganz kurz als Shirt, Tunika und Bluse genäht werden. Man kann sogar an ein gesmoktes Oberteil ein separates Rockteil annähen.
- Die Taillierung durch die Smok- bzw. Gummilitzenähte auf dem Kleidchen können auf der Brust, an der Taille oder auf der Hüfte platziert werden. Die Breite der Taillierung kann darüber hinaus ebenfalls variiert werden.
- Weitere Variationsmöglichkeiten ergeben sich bei der Wahl, ob das Kleidchen mit oder ohne Rüschen (oder noch viel, viel mehr Rüschen?) und mit kurzen oder halblangen Ärmeln genäht wird.
- Wer sagt, dass so ein Kleidchen nur was für kleine Mädchen ist? Ich überlege seit längerem, ob ich mir nicht selbst mal sowas nähen sollte ...
Genug der Vorrede, der Post ist ohnehin schon reichlich lang: Jetzt geht's endlich los.
2. Das "Schnittmuster" und der Zuschnitt
Habt ihr euer Maßband bereit? Dann schnappt euch euer Mädel und ermittelt ihren Bauchumfang und die Wunschlänge des Kleides von der Schulter an abwärts. Bei meiner Großen habe ich einen Bauchumfang von 58,5 cm ermittelt und der Einfachheit halber auf 60 cm aufgerundet. Wie gesagt: Pi-Mal-Daumen. Außerdem wollte die Große ein etwas längeres Kleid, das bis hinab zum Schienbein geht und damit eine Wunschlänge von 71 cm hatte. Für Anschauungszwecke werde ich für euch mit diesen Werten weiterrechnen.
Nun müsst ihr entscheiden, was für eine Kleidvariante ihr nähen wollt, danach müsst ihr ein wenig rechnen. Die Formeln, welche ich nach langem Try-and-Error für mich als passend ermittelt habe, sowie den Zuschnittplan für euer Stoffrechteck könnt ihr dem folgenden Bild entnehmen.
Wie schon gesagt, meine Große wollte ein längeres Kleid mit einer breiten Rüsche und kurzen Ärmeln. Die Höhe und Breite meines benötigten Stoffrechteckes habe ich daher wie folgt berechnet:
Ärmellänge = 0,2 x 60 cm Umfang + 3 cm = 15 cm
Rocklänge = 71 cm Wunschlänge - 15 cm Höhe für die Rüschen = 56 cm
Rüschenlänge = 15 cm Rüschenhöhe + 2 cm Nahtzugabe und einen schmalen Saum = 17 cm
Gesamthöhe = 15 cm Armlänge + 56 cm Rocklänge + 2 x 17 cm Rüschenlänge = 105 cm
Gesamtbreite = 2 x Umfang von 60 cm = 1,20 m
Da meine Große schwingende Kleider über alles liebt, habe ich bei der Breite den größeren Faktor von 2 genutzt. Der kleinere Wert von 1,5 sollte, wenn möglich, nicht unterschritten werden, da das Kleidchen (zumindest wenn aus Webware genäht) ohne Reißverschluss sonst schwieriger anzuziehen ist.
Mit diesen Werten habe ich mir nun mein Stoffrechteck zugeschnitten. Im Übrigen handhabe ich den Wert der Breite nicht allzu penibel. Wenn ich einen Wert von 1,20 m ermittelt habe, mein Stoff aber nur 1,14 m breit liegt, dann ist das Kleidchen halt etwas schmäler. So what? Und wenn mein Stoff 1,40 m breit liegt, dann verschenke ich die 20 cm zu viel auch nicht, und schneide das Kleidchen eben etwas weiter zu. Pi-Mal-Daumen halt ;-). Dennoch möchte ich davor warnen, die Breite des Kleides wesentlich mehr als um den Faktor 2 zu erweitern, da sich sonst doch reichlich viel Stoff an der Brust bauscht und es vor allem beim Raffen des Halsausschnittes mit Gummilitze zu Schwierigkeiten kommen kann. Dazu aber weiter unten noch mehr.
Nachdem das Stoffrechteck zugeschnitten ist, wird dieses nun wie auf dem Zuschnittplan angezeigt in die einzelnen Schnittteile zerlegt. Im Anschluss müssen noch die Oberkanten jeweils der beiden Ärmel und Kleid- bzw. Rockteile abgeschrägt werden. Die Schnittkante entspricht der Hypotenuse eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreieckes, bei dem die Länge der beiden Katheten = 0,2 x Umfang lang ist. Ihr versteht nur Bahnhof? Das folgende Bild wird helfen. Im Falle meiner Großen habe ich also zwei Mal die Länge von 12 cm (0,2 x 60 cm Umfang) von den Eckpunkten ausgehend abgetragen und an der Verbindungslinie zwischen den Punkten entlang geschnitten.
![Ratzfatz-Kleidchen Smoken]()
3. Nur bei Smokgarn: Halsausschnitte versäubernWenn ihr das Kleidchen mit Smokgarn raffen wollt, müsst ihr vor dem eigentlichen Zusammensetzen des Kleides nun die Halsausschnitte sowohl an den Ärmeln, als auch an den Kleid- bzw. Rockteilen säumen. Wollt ihr dagegen die Raffungen mit Gummilitze, bzw. Gummiband nähen, entfällt dieser Schritt und ihr könnt gleich weiter zum nächsten Schritt, dem eigentlichen Zusammensetzen des Kleidchens, springen.
Auf dem oberen Bild seht ihr, welche Kanten ihr Säumen müsst. Falls bei eurer Nähmaschine dabei, nutzt dazu doch mal euren Rollsaumfuss. Diese schmalen, nähmaschinengenähten 1/4"-Rollsäume sind einfach so wunderschön filigran und fein, dass euer Nähherz vor Entzücken laut seufzten wird und ihr nie wieder andere Säume nähen wollt.
Neben zahlreichen
Youtube-Videos gibt es von Sew'n'Sushi eine sehr interessante Broschüre mit hilfreichen
Tipps zum Umgang mit dem Rollsaumfuß (und vielen anderen Nähfüsschen) und falls ihr mit dieser Methode erstmal noch Probleme habt, hilft euch vielleicht die Bügelmethode von
The Sewing Loft. Und wenn ihr keinen Rollsaumfuss habt? Dann näht einfach einen zweifach umgeschlagenen schmalen Saum, das geht natürlich auch.
Wenn ihr soweit seid, geht es jetzt an das eigentliche Zusammensetzen des Kleidchens.
4. Das Kleid zusammennähen![Ratzfatz-Kleidchen Smoken]()
1. Zuerst werden die Ärmel und die Kleid- bzw. Rockteile mit dem einfachen Geradstich zusammengenäht. Das Ganze funktioniert ganz genau so wie bei einem Raglanshirt. Wenn ihr die Halsausschnitte bereits gesäumt habt, achtet darauf, dass die Halsausschnittkanten bündig aufeinander treffen. Anschließend müsst ihr die Nahtzugaben noch mit einem Zickzackstich oder der Overlock versäubern. Falls gewollt, kann die Nahtzugabe auch noch in Richtung Kleiderteile flachgesteppt werden.
2. Das Kleid wird nun an den Ärmeln im Bruch rechts auf rechts aufeinander gefallten.
3. Jetzt wird die erste Seitennaht mit einem Geradstich geschlossen. Die Nahtzugaben werden wieder gemeinsam versäubert.
4. & 5. Nun klappt ihr das Shirt an der noch offenen Seitennaht wieder auseinander (4.) und säumt entweder die Unterkante eures Kleides (Rollsaumfuss!) oder näht die Rüsche an der Unterkante an (5.). Bevor ihr die Rüsche jedoch annähen könnt, müsst ihr zuerst die beiden langen Rüschenstreifen jeweils mit einer kurzen Kante rechts auf rechts zusammennähen (Nahtzugabe versäubern) und anschließend die Unterkante säumen (erneute Einsatzgelegenheit für euren Rollsaumfuss). Nun könnt ihr die Rüsche entweder mit dem Kräuselfuss eurer Overlock direkt an das Kleid annähen, oder ihr kräuselt zuerst die Oberkante der Rüsche mit der
Overlock oder der
Nähmaschine auf die benötigte Länge und näht diese dann mit der Nähmaschine an. Sehr schön erklärt sind die verschiedenen Möglichkeiten auch noch einmal von pattydoo in ihrem
Videotutorial zum Nähen eines Stufenrockes.
6.Zum Schluss klappt ihr das Kleid nun wieder rechts auf rechts aufeinander und schließt die zweite Seitennaht und versäubert wieder die Nahtzugabe.
An dieser Stelle bitte nicht erschrecken, das Kleidungsstück kann jetzt RIESIG aussehen und den Eindruck erwecken, dass es dem dicken Opa von nebenan passen könnte. Aber keine Angst, das gibt sich gleich, denn jetzt wird gesmokt, bzw. gerafft. Je nachdem, welche Methode ihr gewählt habt, müsst ihr nun unterschiedlich weiter arbeiten.
5. Raffen mit GummilitzeMerkmale: Wenn das Kleidchen mit Gummilitze gerafft wird, bilden sich runde, puffige Saumabschlüsse am Hals- und den Armausschnitten. Da die Gummilitze zumindest am Hals und den Ärmeln auch zweimal untergeschlagen ist, liegt bei dieser Methode hier auch kein Gummiband direkt auf der Haut auf. Das Raffen mit Gummilitze ist meiner Meinung nach daher ideal für ganz kleine Kinder und solche mit empfindlicher Haut.
Ein letzter Hinweis, bevor es los geht Für diese Art von Abschlüssen verwende ich stets Gummilitze (auch als Wäschegummi bekannt) mit einer Breite von 6 mm. Und zwar diese
hier*, wobei ich meine in unserem 1€-Shop in der DIY-Abteilung gefunden habe. Gummilize ist im Vergleich zum Gummiband viel dehnbarer und weicher, wodurch das Annähen auch leichter fällt und der Tragekomfort höher ist. Solltet ihr nur Gummiband zur Hände haben und ihr Probleme damit bekommen euer Gummiband auf die notwendige Länge der Hals- und Armabschlüsse zu dehnen, dann könnt ihr diese Ausschnitte auch einfach als Tunnelzug nähen und das Gummiband nachträglich einfädeln.
Schneidet euch drei ausreichend lange Stücke Gummilitze für den Halsausschnitt und die beiden Ärmelsäume zu. Nehmt dazu ruhig auch nochmal Maß am Kind, die Ausschnitte sollen schließlich nicht zu eng oder zu locker sein. Wenn ihr mögt, setzt ihr euch auf der Ausschnittskante und der Gummilitze Viertelsmarkierungen. Näht die Gummilitze nun mit der größten Stichlänge eures einfachen Geradstich gedehnt auf der linken Ausschnittkante fest. Ich schließe die Gummilitze dazu übrigens nicht zum Ring, sondern überlappe die Enden einfach ein wenig.
![Ratzfatz-Kleidchen Freebook]()
Nun klappt ihr den Halsausschnitt zwei Mal um die Gummilitze herum nach innen (auf die linke Seite) ein. Die Gummilitze sollte nun nicht mehr zu sehen sein. Da die Gummilitze die Saumumbrüche quasi vorgibt, müsst ihr dabei auch nichts feststecken, sondern könnt diese direkt während dem Nähen ein- und umklappen. Näht den Saum wieder mit der längsten Stichlänge eures einfachen Geradstich fest. Dehnt die Gummilitze dabei nur soweit, dass ihr keine Falten im Stoff festnäht.
Für die Taillenraffung wendet ihr das Kleidchen nun auf die linke Seite und zeichnet euch sowohl vorne als auch hinten auf der gewünschten Höhe eine Orientierungslinie.
Schneidet nun ein weiteres Stück Gummilitze in der Länge des Bauchumfanges eures Kindes ab. Soll das Kleidchen enger sitzen, dann dürfen es auch ruhig ein paar cm weniger sein und wenn es lockerer/luftiger sitzen soll, dann dürfen es ruhig auch ein paar cm mehr sein. Die Gummilitze wird nun entlang der Orientierungslinie auf der Taille festgenäht. Benutzt dazu entweder wieder euren längst möglichen Geradstich oder einen langen Zick-zack-Stich. Die Enden der Gummilitze versteckt ihr dabei entweder unter einer der Nahtzugabe einer Seitennaht (siehe Bild unten) oder ihr schließt die Gummilitze vor dem Annähen zum Ring.
Falls gewünscht, könnt ihr für einen breiteren Taillierungsbereich noch weitere Gummilitzenringe parallel unter- und oberhalb der ersten Taillierungsnaht aufnähen. Das Kleidchen meiner Kleinen hat übrigens zwei Taillierungsreihen aus Gummilitze bekommen.
6. Raffen mit SmokgarnMerkmale: Wenn das Kleidchen mit Smokgarn rafft, bilden sich an den Ausschnittkanten von Hals und Ärmeln kleine, gekräuselte Rüschen.
Für das Raffen mit Smoknähten (im englischen heißt das übrigens shirring oder smocking) benötigt ihr normales Nähgarn als Oberfaden und Smokgarn (bzw. Gummifaden, Elastiknähgarn) als Unterfaden. Wer noch nie gesmokt hat, findet wieder mal bei pattydoo ein tolles
Videotutorial, in dem Ina die übliche Smokgarn-auf-Unterfadenspule-Methode zeigt. Solltet ihr oder eure Nähmaschine damit tatsächlich Probleme haben, ist mit bei meiner Suche nach einem Link für ein schönes Tutorial für euch aber auch noch eine
weitere Methode begegnet, bei der der Gummifaden von Hand geführt wird und mit einem langen Zickzackstich auf dem Stoff fixiert wird. Bei dieser Methode kann ein Kordelnähfuss gute Dienste leisten, alternativ kann der Gummifaden natürlich auch noch nachträglich mit Hilfe einer Stopfnadel eingefädelt werden.
![Ratzfatz-Kleidchen Freebook Smoken]()
Egal für welche Methode man sich entscheidet, nun werden der Hals- und die Ärmelsäume, sowie der Taillierungsbereich mit mehreren parallel verlaufenden Smoknähten gerafft. Nutzt man die Unterfaden-Methode, wird dabei von der rechten Stoffseite genäht, weswegen die Orientierungslinie für den Taillenverlauf auch auf der rechten Stoffseite aufgezeichnet werden muss. Am Halsausschnitt beginnend (siehe oberes Bild) nähe ich nun drei bis vier einzelne, parallel verlaufende Smoknähte, wobei ich die Gummifadenenden etwas länger lasse um sie anschließend reihenweise zu verknoten. Das reihenweise Verknoten hat den Vorteil, dass die Weite des Ausschnitts später noch etwas reduziert werden kann, sollte dieser zu groß geraten sein. Dazu muss man nur vorsichtig die Gummifäden an den Knoten etwas herausziehen und die Länge der Gummifäden soweit einkürzen, bis der Ausschnitt von der Weite passt.
![Ratzfatz-Kleidchen Freebook Smoken]()
An den Armausschnitten nähe ich meistens nur zwei Reihen und an der Taille mindestens vier Reihen, wobei ich den Gummifaden dazu nicht neu ansetze wie am Halsausschnitt zu sehen, sondern ab der zweiten Reihe einfach etwas schräg versetzt nach unten oder zur Seite weg nähe. Bei den Ärmeln beginne ich dabei an der Unterarmnaht und lasse die Nähte auf dem Weg in die zweite Runde an dieser Stelle auch kreuzen, somit habe ich nur einen Knoten.
An der Taille verknote ich den Anfang und das Ende der Gummifäden zuerst mit dem Oberfaden und führe sie dann in der Seitennaht locker zueinander, wo ich sie noch einmal miteinander verknote um sie wirklich zu sichern.
So, das war jetzt ein langer Post. Und mir scheint, die Anleitung hier liest sich viel komplizierter, als es in Wahrheit ist. Wenn ihr erstmal angefangen habt, werdet ihr sehen, dass sich das Kleidchen in Windeseile fast von alleine zuschneidet und näht. Und wenn ihr euer erstes Kleidchen dann fertig habt, fallen euch sicher noch ein paar Varianten oder Ergänzungen ein, die ihr umbedingt noch ausprobieren müsst. Ich zum Beispiel muss nun unbedingt noch ein paar Schürzen nähen. Ich stelle mir das sooooo unglaublich niedlich dazu vor.
OK! Das ist genug jetzt...
Tschüss und Adé,
Florentine