Quantcast
Channel: LiebEling
Viewing all 228 articles
Browse latest View live

Geburtstagsoutfit mit dem Grundschnitt-Prototypen

$
0
0
Ich hatte ja schon berichtet, dass der Prototyp vom Erstentwurf meines Oberteile-Grundschnitts nach der Passformkontrolle ungesäumt in der Ecke landete, weil ich es nicht erwarten konnte aus den bordeaux farbenen Blättern ein Oberteil zu nähen. Aus besagter Ecke habe ich den Prototypen nun hervor geholt und doch noch fertig genäht.


Den Prototypen hatte ich aus einem gut gelagerten Stoff von einem meiner ersten Stoffmarktbesuche genäht. Ehrlich gesagt habe ich immer gedacht, dass ich diesen Stoff irgendwann mal für die Mädels vernähen werde, denn an mir konnte ich mir die türkisenen Punkte nie so richtig vorstellen. Aber nachdem ich auch jahrelang keine Verwendung für die Mädels gefunden habe, dachte ich nun, dass der Stoff genau das richtige für einen Prototypen sei. Tja, und was soll ich sagen? Ich bin ganz verblüfft, wie gut mir die türkisenen Punkte eigentlich stehen ...


Wie auf dem Blog Schnittkiste geraten, habe ich bei der Konstruktion meines Oberteil-Grundschnittes erst einmal eine Modellänge gewählt, welche die Hüftlinie mit einschließt. Kürzen kann man hinterher ja immer noch und falls ich Lust bekommen sollte, ein passgenaues Kleid oder Longshirt zu nähen, kann ich mir dann die erneute Arbeit sparen.

Für den Prototypen habe ich dann natürlich auch den Schnitt in kompletter Länge genäht. Ist ja logisch, nech? Und wie das mit Prototypen halt so ist, gibt es am Schnitt (meist) noch einiges zu verbessern, damit er wirklich so sitzt, wie er sitzen soll. In Fall meines selbst gezeichneten Grundschnittes war mir das Oberteil ab der Taille aufwärts komplett zu weit geraten. Grund dafür war, dass ich einen zu großen Wert für die Bequemlichkeitszugabe gewählt hatte. Am folgenden Bild kann man das auch ganz gut sehen ... aber hey, wie oft stehe ich schon mir Rundbuckel in der Gegend rum?


Taillenabwärts dagegen  passte der Grundschnitt auf Anhieb perfekt und auch die gewählte Länge finde ich genau richtig.


Trotz der "Mängel" mag ich den Prototypen sehr, sehr gerne - nicht zuletzt oder gerade wegen der Punkte - und feiere darin heute meinen Geburtstag.


Liebe Grüße,
Florentine


Frau LiebEling als unkreative Kopie

$
0
0
Vor einiger Zeit habe ich Ms. Fishers pinkes Blockstreifen-Shirt bewundert. Die Kombination schwarz-weißer Streifen mit einem bunten Uni-Stoff gefiel mir auf Anhieb, nur wollte mir keine Farbkombination einfallen, die bei mir den WOW-Effekt auslöst. Bis ich Kerstins grünen Realwelt-Pin sah. Von diesem Shirt war ich wirklich SEHR begeistert. Wie es der Zufall wollte, hatte ich auch noch genau so ein helles Moosgrün und schwarz-weiße Streifen zu Hause liegen. Trotzdem habe ich noch drei Wochen mit mir gehadert, ob ich wirklich einfach so ein Shirt einer anderen Bloggerin nachnähen kann, aber hey, letztlich ist das ja auch ein Kompliment für Kerstin und Blogs sollen ja auch der Inspiration dienen ... 


Also Sorry Kerstin, aber ich konnte nicht anders und musste dich absolut schamlos und gänzlich unkreativ kopieren ... und damit traue ich mich auch noch zu RUMS? Unfassbar!

Sogar die Details sind ähnlich, wobei das tatsächlich Zufall ist und mir die Idee zur Verwendung von SnapPap für solche Kantenumnäher bei JomaStyle kam. Ich könnte es euch aber noch nicht mal verübeln, wenn ihr mir das jetzt nicht glaubt ...


Als Schnitt habe ich natürlich meinen eigenen Grundschnitt verwendet und für die Kanten sind alle mit der breiten Zwillingsnadel und dem dreifachen Geradstich einfach gesäumt.

Liebe Grüße,
Florentine

Zweimal AnnaElsa bitte ...

$
0
0
Als Anfang des Monats in Freiberg der Nähkessel eröffnete, lockte ich die Mädels mit einem Angebot, dass sie nicht abschlagen konnten, in den knalle vollen Laden: Jede der Beiden durfte sich einen Stoff aussuchen und ich würde ihnen daraus nähen, was immer sie wollten. Ich hatte die Hoffnung, dass sie sich vor lauter toller Stoffe nicht entscheiden könnten und ich so ein klitzekleines bisschen Zeit hätte, mich mit der einen oder anderen Anwesenden auszutauschen und selbst ein paar Stöffchen zu shoppen. Oh man, was für eine idiotische Idee! Erstens es kommt anders, zweitens als man denkt!


Anstelle sich also wie sonst dreihundert Mal zwischen zehn verschiedenen Stoffen hin und her zuentscheiden, marschierten die Teufelsbraten in den Laden hinein, steuerten zielstrebig zum Jerseyregal mit den Kinderstoffen, entdeckten die AnnaElsa-Stoffe auf Kinderaugenhöhe, wählten im Bruchteil einer Sekunde - immerhin - zwei verschiedene Prints aus und fingen augenblicklich an zu quengeln, wann wir heim gehen könnten, damit ich die Kleider nähen kann. wtf...


Ehrlich gesagt, ich konnte mit den Stoffen so gar nichts anfangen, darum kaufte ich auch jeweils nur einen halben Meter. Den lilanen Anna-Stoff fand ich ja noch ganz hübsch, aber den hellblauen Anna-Elsa-Stoff konnte ich mir lange Zeit tatsächlich nur als Nachthemd vorstellen. Oder als Unterwäsche. Aber es waren ja Kleider gewünscht und versprochen ist schließlich versprochen ...


Auf der Suche nach geeigneten Schnitten, kam mir zum Glück der Zufall zu Hilfe. Kurz vor Ostern brachte mir eine Freundin die geliehenen Ottobre-Zeitungen zurück und dort zeigte sie mir ein Modell (3/2013-15, Gr. 116), dass ich mir mit dem hellen AnnaElsa-Jersey sogar richtig gut vorstellen konnte. Und wie es der Zufall wollte, hatte ich tatsächlich auch noch farblich passende Ringel und Jerseydrücker im Schrank. Außerdem gab es genug Platz, um die schon lange von der Großen sehnsüchtig beäugte Schneeflocken-Ziernaht wirkungsvoll unterzubringen. Jackpot! Dazu gab dann noch eine passende Leggins und für den Frühling für untendrunter ein Shirt.


Bei dem Kleid der Kleinen hat dann der Mann mitgemischt. Er meinte, dass ein Lagenlook doch recht praktisch für unser Kleckerkind sei und entschied, den lilanen Anna-Jersey mit dem - FÜR MICH GEKAUFTEN - lilanen Charlotta-Design zu kombinieren. Es war reiner Zufall, dass diese beiden Stoffe übereinander lagen, aber ich musste zugeben, dass sie prima zueinander passten und lies mich dann doch überreden. Für die Kleine gab es also für untendrunter ein Bolerokleidchen (ohne Unterteilung) und für oben drüber und für wärmere Tage ein ärmelloses Hängerchen mit Bindebändeln, weil sie Schürzen so liebt. Dass die Ringel-Merinoleggins farblich so perfekt passt, ist übrigens reiner Zufall, denn diese ist gekauft ..






Die Kleider der Mädels brachte dann übrigens der Osterhase mit und die Mädels fanden es völlig OK, dass der Osterhase sich bei der Geschenkeproduktion von den (Groß-)Eltern helfen lässt. Die Große schlussfolgerte sogar, dass dies sehr schlau von dem Osterhasen sei, denn immerhin würde er so sichergehen, dass die Geschenke den Kindern auch wirklich gefallen. Sie selbst hätte sich über eine Spiderman-Figur (wie sie ihr bester Freund im Kindi bekam) nämlich nicht gefreut. In der Tat, ein schlauer Hase! Vielleicht sollte ich den Weihnachtsmann mal anschreiben und ihn fragen, ob das für ihn auch in Frage käme ...


Nun bleibt mir nur noch, euch allen noch (nachträglich) frohe Ostern zu wünschen und ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes Osterfest.

Liebe Grüße,
Florentine

Prinzessinnenrock

$
0
0
Die Große war zum Kindergeburtstag eingeladen. Auf die Frage, was sich das Geburtstagskind den wünschen würde, antwortete dieses ganz spontan: "Etwas Genähtes. Oder was Blaues. Das Prinzessinnenkleid von T. zum Fasching." ... Wow! Das besagte Kleid wollte ihr dann meine Große zwar nicht überlassen, schließlich wird es immer noch fast täglich zum Spielen angezogen und für ein komplettes neues Kleid reichten die Stoffreste leider auch nicht mehr; aber wenigstens ein Rock in Prinzessinnenoptik war drin.

Prinzessinnenrock

Ein wenig Spitze, etwas Brauttüll und ein farblich passender Knopf für die Miniraffung der Schleppe ... fertig war der Prinzessinnentraum.


Das Geburtstagskind hat sich auf jeden Fall gefreut und die Große möchte nun auch noch so einen. Denn angeblich trägt das Geburtstagskind den Rock auch im Kindergarten - und dorthin darf meine Große ihr Prinzessinnenkleid ja leider nicht anziehen ...

Pusteblumen

$
0
0
Als ich den jeansblauen Pusteblumen-Jersey von Lillestoff im Nähkessel entdeckte, wusste ich sofort, dass ich mir daraus unbedingt ein Shirt nähen muss. Ob das Blau nun auf der Palette des Herbsttypes steht, weiß ich gar nicht so genau, aber mein all-time-favorite-Lieblingsshirt von der Fotoanalyse hatte genau denselben Farbton und darin fülte ich mich schließlich jahrelang pudelwohl.


Meine Einschätzung des Stoffes bestätigte übrigens auch der Mann. Als Herr LiebEling den Stoff aus der Waschmaschine zog meinte er gleich - egal was ich daraus nähen werde, das wird definitiv ein Lieblingsteil werden. 


Und Recht hatte er. Das Shirt ist schon jetzt eines meiner neuen Lieblingsteile und sowohl zu Rock, als auch Hose super tragbar. Und daher zeige ich es auch gerne bei RUMS.


Genäht ist auch dieses Shirt - natürlich - wieder nach meinem eigenen Grundschnitt, wobei ich glaube, dass ich jetzt endgültig die Ärmel- und die Saumlänge, sowie diese spezielle Ausschnittform (großer Rundhalsausschnitt) perfekt für mich optimiert habe. Am Schnitt selbst habe ich dieses Mal auch niergends rumgespielt, wenn man mal von dem leicht zipfeligen Seitensaum absieht. 

Liebe Grüße,
Florentine

Ich bin Tante ..

$
0
0
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an das Snoogle Pillow, welches ich meiner schwangeren Schwester genäht habe. Seit Anfang April ist das kleine Babymädchen nun bereits auf der Welt und ich bin somit EINE (echte) TANTE. Cool. Vor der Geburt habe ich meine Schwester bei dem unvermeidlich einsetzenden Nestbautrieb noch ein wenig unterstützt und ihr für unsere alte Familienwiege (in der wir selber schon drin lagen) einen neuen Vorhang genäht. Der alte, fliederfarbene Wiegenhimmel von uns (man kann ihn hier auf dem letzten Bild sehen) gefiel ihr nicht so sehr. Sie wollte lieber etwas Lustiges und Buntes haben und hat sich daher für die Zootiere von buttinette entschieden.


Damit dieser spezielle Wiegenhimmel von ihr auch weiterverwendet werden kann, habe ich ihn gleich so genäht, dass er später einmal im Kinderzimmer als Gardiene genutzt werden kann. Der dafür notwendige Tunnelzug ist bereits integriert.


Von den Zootieren habe ich übrigens gleich sechs Meter geordert. Denn passend zu den später im Kinderzimmer hängenden Gardinen, habe ich jetzt noch außreichend Stoff für eine Kuscheldecke sowie das eine oder andere Kissen übrig. Womit wir wieder beim Snoogle Pillow aus meinem Einleitungssatz angekommen wären (ja, genau, ich versuche es heute mal mit dem roten Faden ...): Damit der obere Teil des Schwangerschaftskissen nun als Stillkissen weiter genutzt werden kann, habe ich aus den Zootieren gleich noch den passenden Stillkissen-Bezug dafür genäht. 


Zur eigentlichen Geburt gab es dann natürlich für die Kleine auch noch das eine oder andere genähte Geschenk: Ein Tausendsassa-Schlafanzug, eine Schnullerkette und natürlich eine U-Hefthülle. Leider habe ich in der ganzen Aufregung vergessen, Fotos davon zu machen ...  


Schürzen gehen immer ...

$
0
0

Ihr Lieben, seid ihr noch da? Oder zumindest ein Paar von euch? Bei mir ist zurzeit so viel los, dass ich mich wie im Strudel fühle. Wohnungsumbau, neuer Job, Übergabe vom alten Job, Urlaubsplanung und erneute -umplanung und hundert andere Dinge im Leben 1.0, die aktuell einfach wichtiger sind als Bloggen. Dabei habe ich meinem Blog und Euch keinesfalls vergessen und will auch nicht aufhören, aber solange ich nicht mal mehr Zeit zum Nähen finde, wird es schwierig mit Blogbeiträgen ...

Trotzdem wollte ich jetzt mal ein Lebenszeichen da lassen. Also HALLOOHOOO! 

Und zum Glück muss der Beitrag auch nicht ohne etwas Selbstgenähtem auskommen, denn ich habe ja noch zig - teilweise schon verjährte - ungezeigte Dinge, die es bislang aus welchen Gründen auch immer nicht in den Blog geschafft haben.

Wie zum Beispiel diese Schürze: Genäht hatte ich sie ursprünglich zum schon lange vergangenen, vierten Geburtstag der Großen zu ihrem Ratzfatz-Geburtstagskleidchen als Kombiteil. Die Schürze wurde von ihr viel getragen und war heiß geliebt. In den Blog schaffte sie es wohl vor allem deshalb nicht, weil sie entweder in Dauernutzung war oder reichlich unattraktiv - weil nicht gebügelt - auf dem Wäschehaufen herumlag. Tja, in der Zwischenzeit ist die Schürze der Großen natürlich zu klein geworden und wurde nahtlos an die Kleine weitervererbt. Und bevor die Schürze auch der Kleinen nicht mehr passt, habe ich jetzt doch mal noch(OHHMEINGOTT) schon im JANUAR (wie ich gerade beim Blick auf das Aufnahmedatum feststellen muss) ein paar Fotos gemacht ...


... unter erschwerten Bedingungen!

Aber es gab auch eines ohne Rumgekaspere ... 



Ich mag Schürzen ja total, auch wenn sie ja leider aus der Mode gekommen sind. Was ich übrigens sehr schade finde, denn sie sind einfach unglaublich vielseitig: als Accessoire zum Kleid, als Kleidersatz über der Hose oder als Klamottenschutz beim Kochen, Backen, Essen, Spielen ... so eine Schürze kann echt praktisch sein. Genäht habe ich in den letzten Jahren davon auch noch ein paar Andere, aber ich werde mich jetzt hüten hier zu versprechen, dass ihr diese in der nächsten Zeit zu sehen bekommt.

Mini-Unterhöschen .. und warum ich Unterwäsche-Nähen liebe

$
0
0
Es gibt ja so Dinge, da hätte ich nie geglaubt, dass ich sie einmal Nähe. Unterhosen standen da am Anfang mener Nähkarriere Zeit ganz weit oben auf meiner Liste.

Als meine Kleine aber mit 13 Monaten beschlossen hat, dass Windeln doof und das Klo total cool ist, stand ich vor dem Problem, dass es niergends Unterwäsche in Größe 74 zu kaufen gab. Nachdem ich damals tagelang nur Unterhosen ab Größe 86/92 zum kaufen gefunden habe, machte ich mich dann doch auf die Suche nach einem Schnittmuster; nur um festzustellen, dass es keines gab. Also habe ich eines selbst erstellt und solange getestet, bis es passte. Und dann bin ich in Serienproduktion gegangen.


Als die Große die selbstgemachten Unterhosen der Kleinen sah, war diese natürlich neidisch und daher wurde der Schnitt gleich noch vier Größen nach oben gradiert.

Das ganze war jetzt vor knapp 2 Jahren. So lange schlummern die Fotos auch schon auf meiner Festplatte. Aus dem Plan, daraus ein Freebook zu machen, wurde mangels Zeit nichts. Dabei war eigentlich alles schon fertig. Nur die Bilder hätten noch in die fertige Anleitung eingefügt werden müssen. Fertig werde ich das Freebook wohl auch nicht mehr machen, denn in der Zwischenzeit hat sich die Marktlage ja doch geändert. Es gibt nicht nur Unterwäsche bereits ab Größe 80 zu kaufen, sondern auch das wirklich tolle eBook drunter girls (oder boys) von der Erbsenprinzessin ab Größe 74 sowie ein (von mir nicht getestetes) Unisex-Freebie von Ottobre, welches sogar schon bei Größe 62 startet.


Bei meiner Mädels ist die selbstgenähte Unterwäsche in der Zwischenzeit fester Bestandteil ihrer Garderobe geworden. Unterhosen werden so gut wie gar nicht mehr gekauft und Unterhemden - wenn gekauft -  sind dann ausschließlich aus neuseeländischer Merino-Wolle und stammen von der bekannten Eisbrecher-Marke.

Heute finde ich Unterwäsche nähen übrigens richtig toll. Tragebilder zeige ich euch keine, aber ihr müsst mir einfach glauben, wenn ich sage, dass ein kleiner, knackiger Kinderpopo in selbstgenähten Unterhosen einfach zum Anbeißen ausschaut. Und außerdem ist Unterwäsche-Nähen ein prima Projekt um auch noch die kleinsten Stoffreste (auf sinnvolle und hübsche Art und Weise) zu verwerten. Für die neuste AnnaElsa-Unterwäsche beispielsweise, habe ich nicht nur den letzten Stoffrest von ihrem AnnaElsa-Kleid, sonder auch von meinem Pusteblumen-Shirt vernähen können - und was von beiden Stoffen übrig blieb, passte auf dem Weg zum Müll in eine Hand. Und ich finde, dass das Unterhemdchen durch die elastischen Unterwäsche-Spitze auch solo richtig was her macht und darf im heißen Sommer daher auch sicher mal als Top getragen werden.

Viewing all 228 articles
Browse latest View live